Maria Rapela, Bildende Künstlerin und Fotografin.

In Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit thematisiert die Spannungen der Identität, das Geheimnis des Seins und das Miteinander in dieser Welt. Ihre bevorzugten Techniken: Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Animation und Fotografie.In Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit thematisiert die Spannungen der Identität, das Geheimnis des Seins und das Miteinander in dieser Welt. Ihre bevorzugten Techniken: Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Animation und Fotografie.

Pixel Art - Pixel Kunst Malerei - Maria Rapela

Über mich

Über mich: Maria Rapela

Maria Rapela - Artist and Photographer - Künstlerin Berlin
Selfportrait ©Maria Rapela, 2024

San José, Costa Rica, 19179

Unter der lebhaften und tropischen Sonne Costa Ricas im Jahr 1979 geboren, führte mich mein Weg 2008 ins Herz von Berlin. Mein Leben gleicht einer Leinwand, die über zweieinhalb Jahrzehnte hinweg mit der Erforschung und Innovation im Bereich der bildenden Kunst reich bemalt wurde.

 

Mit einem costa-ricanischen Vater und einer argentinischen Mutter wuchs ich in einer mittelständischen und multikulturellen Familie in der Hauptstadt eines zentralamerikanischen Landes auf. Meine Kindheit verbrachte ich in den 80er Jahren, meine Jugend in den 90er Jahren und meine Studienzeit in den 2000er Jahren.

 

In Costa Rica fand ich Inspiration in den Farben, der Farbtemperatur und dem kleinen, aber lebendigen kulturellen Leben der Hauptstadt. Ich war stets aktiv im kulturellen Leben, interessiert an bildender Kunst, Kino und Literatur. Zudem liebte ich immer die Natur und die Menschen. Ich reiste durch Mittelamerika und arbeitete freiwillig in Nationalparks.

Frühe Anfänge und künstlerische Erforschung

Zwischen 1990 und 1993 lebte ich mit meiner Familie in Frankreich (Montpellier), wo mein Interesse an Kunst stärker wurde. Dort nahm ich meine ersten Kunstkurse für Kinder und entschied mich, mich dieser Leidenschaft zu widmen.

 

Zurück in Costa Rica und mit 14 Jahren begann ich mein Abenteuer in der Kunst und tauchte in die bunte Welt der Malerei ein.

 

Das Malatelier von Meister Eduardo Barracosa in Escazú war ein wichtiger Ort für die Entwicklung meiner Arbeit. Dort studierte ich und teilte das Atelier mehr als 12 Jahre lang mit anderen lokalen Künstler*Innen.

 

Ich beschränkte mich jedoch nicht nur auf die Kunst; ich studierte auch Anthropologie an der Universität von Costa Rica, was mir ein tiefes Verständnis für Menschen und Kulturen vermittelte (2000-2005).

Malschule Eduardo Barracosa, Escazu, Costa Rica, ca. 1995-1997 – Kunstwerkstätten ©Maria Rapela

Totale Umkehr, neues Leben in einem anderen Kontinent, einem anderen Land und einer anderen Stadt: Berlin

Ich kam nach Berlin aus Liebe und mit der Idee, mich hier der Kunst zu widmen, während ich mich anpasste und die Sprache lernte.

 

Ich richtete mein Atelier ein und seitdem arbeite ich, mal intensiver, mal weniger intensiv. In den ersten Jahren ließ ich mich von der Idee einer neuen Stadt, den wechselnden Jahreszeiten, den Farben und Temperaturen des Lebens in einem nordischen Land inspirieren. Diese Gemälde präsentierte ich in einem kleinen Buch in limitierter Auflage: Berlin Seasons.

 

Ich versuchte, überall auszustellen, wo ich konnte, sowohl in Berlin als auch in Europa, und experimentierte auch mit Druckgrafik in zwei Künstlerresidenzen in Spanien und Italien.

In the studio, Foto ©Daniele Vidoni, Berlin, 2023

Entdecken Sie meinen Kunstkatalog, mit Werken von 2008 bis heute


Kunstkatalog – PDF

Die Kunst der Frauen wird gefeiert: Die Bedeutung von FIEBER

Von 2011 bis 2017 habe ich viel Energie und Zeit als Kulturmanagerin, Mitbegründerin und Generalkoordinatorin des FIEBER Festivals investiert, einem einzigartigen Festival, das sich im Herzen Berlins Frauenkünstlerinnen aus Ibero-Amerika widmete.

 

FIEBER war mehr als nur ein Festival; es war ein Leuchtturm für über 200 Künstlerinnen aus verschiedenen Disziplinen wie Tanz, Musik, bildende Kunst, Performancekunst, Literatur, Theater und mehr.

 

Gemeinsam schufen wir ein förderndes Umfeld, das nicht nur ihre unglaublichen Talente präsentierte, sondern auch ein Gemeinschaftsgefühl förderte. Es war eine Hommage an ihre Kunst, ihre Stimmen und ihren kollektiven Geist.

 

Das Festival war ein kollaborativer Raum und Treffpunkt für ibero-amerikanische Künstlerinnen, die in Berlin lebten oder dort vorbeikamen. Die Stärke der Zusammenarbeit ist etwas Außergewöhnliches.

 

In den vier Ausgaben 2011, 2013, 2015 und 2017 gab es ein sehr umfassendes Programm mit Ausstellungen, Lesungen, Konzerten, Performances und einer Vielzahl von Vorschlägen, wie es Künstlerinnen gibt.

 

Die erste Ausgabe fand in der Marzia Frozen Galerie im inzwischen geschlossenen Kulturzentrum Landsberger Allee 54 statt. Die nächsten beiden Ausgaben wurden im ACUD veranstaltet. Und die Ausgabe 2017 fand in der Meinblau Galerie und im Haus 13 Pfefferberg statt.

 

 

 

Fieber Festival 2015, Acud
Fieber Festival, 2015, Acud, Berlin – Foto ©Camila Berrio
Fieber Festival, 2017, Meinblau Galerie, Berlin – Foto ©Justina Leston

Wenn Sie mehr über das Fieber Festival erfahren möchten, besuchen Sie die Website der 4 Ausgaben.


Fieber Festival Website

Das Wesentliche einfangen, Erinnerungen schaffen: Ein Porträt der Leidenschaft

Seit 2019 male ich mit Licht und tauche professionell in die Welt der Porträt- und Eventfotografie ein. Mit jedem Klick fange ich mehr als nur einen Moment ein – ich fange eine Geschichte, eine Erinnerung, einen Augenblick ein.

Parallel dazu gestalte ich eine visuelle Serie der Inspiration durch mein Portraitprojekt von Künstlerinnen, das die vielfältigen und dynamischen Künstlerinnen Berlins und Costa Ricas ins Rampenlicht rückt.

Es ist eine Reise durch Gesichter und Geschichten, jedes Bild eine Feier der Künstlerinnen.

Neben der Fotografie setze ich auch weiterhin auf die Malerei.

Portrait Fotografie – Jeanna Serikbayeva – 2019 ©Maria Rapela

Über mich: Entdecken Sie meine Künstlerinnen-Fotoserie (in Entwicklung)


Künstlerinnen-Portrait-Serie

Papers

Über mich, Maria Rapela: Möchten Sie mehr wissen?

 

Lesen Sie meinen Text in der Zeitschrift Ístmica der Nationalen Universität, Heredia, Costa Rica (auf Spanisch)

 

Testimonio: Maria Rapela, eine costaricanische Künstlerin in Berlín


Artikel lesen (nur spanisch)

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Lebenslauf Englisch

Impressum

Maria Luisa Herrera Rapela
Reinickendorfer Str 114, SF, 13347 Berlin
UmStr: 1123/571/01207
StID: DE269409653
Tel:+49 (0)176 442 77015




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Email: info (@) mariarapelafoto.com

Tel: + 49 ß176 442 77 015

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