Pixel Art - Pixel Kunst Malerei - Maria Rapela

Bildende Künstlerin und Fotografin

Maria Rapela - Artist and Photographer - Künstlerin Berlin
©Maria Rapela, 2024

Hallo,

 

willkommen auf meiner Website! Ich freue mich, dass Sie hier sind.  Wenn Sie bis hierher gekommen sind, ist es vielleicht kein Zufall. Was haben Sie gesucht? Mögen Sie Kunst? Worüber denken Sie in letzter Zeit nach?

 

Möchten Sie einen Platz in Ihrem Zuhause mit etwas Schönem füllen, das etwas Bestimmtes ausdrückt? Was genau suchen Sie? Ich habe viele Arbeiten und Serien mit verschiedenen Themen, an denen ich im Laufe der Jahre gearbeitet habe. Hier fasse ich zusammen, worum es in meinen Arbeiten geht.

 

Über Liebe und Partnerschaft

Beige und Schwarz Druck - Die Umarmung I
©Maria Rapela, 2024

Die Liebe brachte mich nach Berlin. Kann es eine größere Macht als die Liebe geben? Sie veranlasste mich, mein Heimatland und meine Familie zu verlassen – ein Schritt, der notwendig war. Im Leben gibt es Entscheidungen, die schwer zu fällen sind, aber manchmal sind sie unvermeidlich.

 

Ich habe mehrere Serien erstellt, die sich mit der Liebe und den Herausforderungen des menschlichen Zusammenlebens beschäftigen. Sie erforschen das tiefe Verlangen, einer anderen Person nahe zu sein, die Wärme einer Umarmung zu spüren und auch in schwierigen Momenten füreinander da zu sein.

 

Diese Serien zeigen, wie wichtig einfache Gesellschaft ist, um das Leben leichter und erfüllter erscheinen zu lassen. Sie beleuchten auch die komplexen Gefühle in Paarbeziehungen, die von Sehnsucht und Nähe bis hin zu vorübergehenden Pausen reichen, um die Liebe noch mehr schätzen zu können. (Druckserie 2013, 2014, 2015, die Acryl Serie Alone Together, die Serie Crazy Lines).

Über Berlin, die Stadt, die Natur und die Jahreszeiten

Floating ice pieces
Floating ice pieces, 2009 ©Maria Rapela, VG Bild

Zwischen 2008 und 2010 habe ich die Serie “Berlin Seasons“ entwickelt. Diese Serie befasste sich mit den Farben, den Formen der Stadt und den Temperaturen.

 

Ich komme aus einem tropischen Land, in dem das ganze Jahr über mehr oder weniger die gleichen Temperaturen herrschen. Daher waren die ersten Jahre in Berlin (ich kam 2008) eine Entdeckung von Erlebnissen. Und obwohl ich bereits von 1990 bis 1993 in Frankreich gelebt hatte und die Jahreszeiten zum ersten Mal kennengelernt hatte, genoss ich es sehr, die Jahreszeiten wieder zu erleben und ihre Veränderungen, Farben und Besonderheiten zu beobachten.

 

Besonders beeindruckten mich die Farben des Herbstes und die verschneiten Winter mit ihren zugefrorenen Flüssen an den kältesten Tagen und wie sich beim Schmelzen des Eises schwebende Inseln im Wasser bildeten, mit wunderbaren Formen.

Das Leben kann ein harter Kampf sein

Der Kampf, 2013 ©Maria Rapela, VG Bild

Zwischen 2008 und 2012 schuf ich das, was ich „Existenzielle Werke“ nannte, in einem Reise des Selbstentdeckens in Berlin. Ich stellte mich der Herausforderung, eine neue Sprache zu lernen und meinen Platz in einer unbekannten Stadt zu finden, während ich meine Familie und Freunde zurückließ. Dieser Prozess war schmerzhaft, aber auch voller Möglichkeiten, neue Verbindungen zu knüpfen.

 

Ich stellte mir entscheidende Fragen: Werde ich weiterhin in Berlin Kunst schaffen? Wer bin ich? Trotz der schlecht bezahlten Jobs ließ ich meine Leidenschaft für die Kunst niemals los. Meine Erfahrungen, obwohl schwierig, führten zu einem tiefen Verständnis meiner selbst und der Suche nach einem Sinn.

 

Das Leben kann kompliziert sein, aber es gibt immer Wege zu erkunden und neue Perspektiven zu entdecken. Hoffnung ist eine kraftvolle Kraft; es gibt immer Optionen, die Welt anders zu sehen und Bedeutung in unseren Kämpfen zu finden.

Wassermelonen, Abstraktionen, Sinnlichkeit

Reflexionen über das Sein und Dasein.

Watermelon on a table III Acryl auf Linen 60 x 65 cm 2016 ©Maria Rapela / VG Bild

Ein Vorwand, eine Form, eine Frucht – ein Objekt, das zum Nachdenken über das Sein, die Zeit, das Leben, das Hier und Jetzt anregt. In meiner Serie von Wassermelonen, die neofigurativ und zugleich abstrakt gemalt sind, spiele ich mit Farben, Texturen und Formen. Dieses Motiv, inspiriert vom mexikanischen Maler Rufino Tamayo, fasziniert mich seit lange und lädt dazu ein, die unendlichen Möglichkeiten der Kunst zu entdecken und sich neuen Perspektiven zu öffnen.

 

 

Wer sind wir? Warum sind wir hier? Was sind Zeit und Raum? Manchmal ermöglicht uns ein Stillleben, ein Objekt auf einem Tisch, uns auf tiefere Gedanken über die Existenz zu konzentrieren. Ich mag die Philosophie, ich mag die Kunst, ich mag das Leben und die Menschen, die Dinge und die Welt. Ich mag Früchte, kräftige Farben und spiele gern mit Kontrasten und Komplementärfarben.

 

Über die Wunden des Lebens

Body-Continent II ©Maria Rapela, VG Bild

Ich habe eine Serie erschaffen, die sich mit den Lebenswunden befasst, die wir alle tragen und aktiv heilen können. Die Serie, die ich „Body-Continent“ genannt habe, besteht aus abstrakten Formen, die wie schwebende Inseln wirken und an die Kontinente erinnern, die einst Pangea bildeten und sich über geologische Epochen hinweg auseinander bewegten.

 

Diese Serie symbolisiert, wie unsere Wunden Teil unserer Geschichte sind und wir sie als solche akzeptieren müssen. Unsere rauen Landschaften, die Risse und Narben, die uns geformt haben, machen uns einzigartig. Mit Spachtelstrichen und einer strukturierten Oberfläche werden diese Spuren in meinen Gemälden zu emotionalen Landschaften, die unsere persönliche Entwicklung und Heilung darstellen. (Die Serie heißt Body-Continent).

Die Serie über Zimmerpflanzen („Sansevierias“ am Fenster)

Pflanzen und Kunst - Zimmerpflanzen - Sensiviera Serie - Maria Rapela
©Maria Rapela, VG Bild

In meiner neuesten Serie über die Senseverias wollte ich über mehrere Themen sprechen. Einerseits geht es um meine Mutter und die Liebe, die ich für sie Empfinde und andererseits um die Migration und die Distanz, die uns trennt, da ich auf der anderen Seite des Ozeans lebe.

 

In dieser Serie wollte ich mehrere Dinge ausdrücken. Einerseits, und obwohl ich seit 2008 in Berlin lebe, habe ich erst vor kurzem (während der Pandemie) angefangen, Pflanzen in meinem Haus zu haben, und ich verstand, wie wichtig diese sein können, um anzufangen, das Zuhause zu pflegen und gemütlicher zu machen.

 

Ich hatte meinem Zuhause nie viel Aufmerksamkeit geschenkt, es mir nie zu eigen gemacht, keine Dekorations-magazine gesehen oder ähnliches. Trotzdem gibt es, seit ich mich erinnern kann, Pflanzen im Haus meiner Mutter, seit ich ein Kind war, und trotzdem akzeptiere ich erst jetzt, dass ich kann und es hilft, in einem schönen Haus und einer schönen Umgebung zu leben.

Pflanzen lehren uns, wie man pflegt, liebt und heilt.

Grüne und schwarze Sansevierias - Druckkunst - Pflanzen und Kunst
Potted Sansevieiras I, 2024 ©Maria Rapela, VG Bild

 

 

Dieses gemütlich machen meines Umfelds bringt mich näher zu den Pflegen, die Pflanzen brauchen, um uns in unseren kleinen familiären Ökosystemen zu begleiten und uns näher zu bringen, unsere kleinen verlorenen Paradiese, unsere kleinen urbanen Gärten Eden wieder zu erschaffen. 

 

 

Manchmal fühle ich mich wie eine urbane Pflanze, eine Zimmerpflanze, ein bisschen weit und ein bisschen nah an der Natur, verstehend, dass ich Teil eines Ganzen bin und dass, wenn es keine Pflege gibt, wenn es keine Liebe gibt, die Dinge, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen sterben und verdeben.

Mein Online Shop, von Berlin in die Welt

Im Atelier 2022 ©Daniele Vidoni

Ich betreibe ein persönliches Unternehmen und mache alles selbst – von der Kreation über das Drucken bis hin zum Versand und der Kommunikation.

 

In meinem Online-Shop biete ich Linoldrucke auf A4-Papier an, um den Versand effizient zu gestalten. Für größere Werke können Sie mich gerne kontaktieren.

 

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